Nanuq (Ursus maritimus)

läuft auch bei -40°C sicher

 wie unsere Sensoren.

EisBär

Bild: Copyright © Ansgar Walk, 2013

Copyright © Konrad Slanec, 2013

Stand 25.3.2014

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Konrad Slanec  Entwicklungsbüro für Messtechnik und Sensorik

Die Hauptvorteile von induktiven, berührungslosen Positions- bzw. Abstandssensoren liegen in deren hohen Signaldynamik und der Unempfindlichkeit gegen statische Magnetfelder. Dadurch sind sie besonders für den Betrieb unter harten Umweltbedingungen geeignet.

 

Induktive Positionssensorik basierend auf dem Wirbelstromprinzip und kombiniert mit der Imple- mentierung der lokalen Intelligenz und funktionaler Sicherheit in die Sensormodule ist eine unserer Hauptkompetenzen.

 

Die hohe Flexibilität für das Design der Elektronik, Sensorspulen, Formen und Materialien für das zu detektierende Objekt, die Auswahl elektronischer Komponenten und Datenschnittstellen bietet die Realisierung einer Vielzahl von Anwendungen mit unterschiedlichsten Anforderungen.

 

Das neueste Beispiel eines Wirbelstromsensors ist der MLPS (Microprecision Linear Position Sensor). Er misst die Position eines Stabs, der sich innerhalb des Sensorkopfes bewegt, ähnlich wie bei einem LVDT (Linear Variable Differential Transformer). Im Unterschied zu dem LVDT, der zwei bis drei Spulen benötigt, arbeitet der MLPS nur mit einer Spule. Dadurch ist der Sensorkopf des MLPS für den gleichen Messbereich deutlich kürzer. Ausserdem wird der MLPS mit der unipolaren Spannung von 4 VDC bis 30 VDC betrieben.